Das Rudergerät ist das ideale Fitnessgerät für ein effizientes Ganzkörpertraining. Es verbindet Ausdauer, Kraft und Koordination in einer gelenkschonenden Bewegung – perfekt für das Training zu Hause. In diesem ausführlichen Ratgeber erfährst du alles Wichtige zum Thema Rudergerät, von der Funktionsweise über die Vorteile bis hin zur Kaufberatung.
Ob du Anfänger bist oder bereits regelmäßig trainierst, das Rudergerät bietet dir vielfältige Möglichkeiten, deine Fitness zu verbessern, Gewicht zu reduzieren und Muskeln aufzubauen. Zudem ist das Training besonders schonend für Gelenke und Rücken – ein großer Pluspunkt gegenüber anderen Ausdauergeräten.
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1. Was ist ein Rudergerät?
Ein Rudergerät, auch als Ruderergometer bekannt, ist ein Fitnessgerät, das die Bewegungsabläufe des Ruderns auf dem Wasser simuliert. Mit einer Kombination aus Zugbewegungen der Arme und Beinpressen wird nahezu der gesamte Körper trainiert. Dabei sind die Bewegungen fließend und gelenkschonend – anders als bei vielen anderen Cardiogeräten wie Laufbändern oder Steppern.
Das Ziel eines Rudergeräts ist es, die Ausdauer zu steigern, Kraft aufzubauen und die Koordination zu verbessern. Die meisten Geräte verfügen über ein Widerstandssystem, das individuell eingestellt werden kann, um unterschiedliche Trainingsintensitäten zu ermöglichen.
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2. Für wen eignet sich ein Rudergerät?
Das Training auf dem Rudergerät ist für nahezu alle Alters- und Fitnessgruppen geeignet:
- Anfänger: Wer neu ins Training einsteigt, profitiert von der einfachen Technik und der effektiven Belastung.
- Fortgeschrittene Sportler: Sie können durch Anpassung des Widerstands und Intervalltraining ihre Leistung gezielt steigern.
- Senioren: Gelenkschonende Bewegung macht das Gerät besonders geeignet, um fit zu bleiben ohne die Gelenke zu belasten.
- Rehabilitationspatienten: Nach Verletzungen oder Operationen kann das Rudern helfen, Muskeln und Herz-Kreislauf-System behutsam wieder aufzubauen.
- Gewichtsreduzierende: Durch den hohen Kalorienverbrauch unterstützt das Rudergerät die Fettverbrennung effektiv.
Auch Menschen mit Rückenproblemen profitieren häufig vom Rudern, da die Bewegung den Rücken stärkt und die Wirbelsäule entlastet – vorausgesetzt, die Technik wird korrekt ausgeführt.
3. Vorteile des Rudergeräts
Ein Rudergerät bringt viele Vorteile mit sich, die es von anderen Fitnessgeräten abheben:
- Ganzkörpertraining: Über 80 % der Muskeln werden gleichzeitig beansprucht. Beine, Rücken, Bauch, Schultern und Arme arbeiten zusammen.
- Hoher Kalorienverbrauch: Je nach Intensität können beim Rudern in 30 Minuten 250 bis 500 Kalorien verbrannt werden.
- Gelenkschonend: Die gleichmäßige Zug- und Streckbewegung belastet Knie, Hüfte und Rücken weniger als Lauf- oder Sprungübungen.
- Platzsparend: Viele Geräte sind klappbar und lassen sich leicht verstauen, ideal für das Training zuhause.
- Stressabbau: Die rhythmische Bewegung wirkt entspannend und kann helfen, den Kopf freizubekommen.
- Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining: Das verbessert die Fitness ganzheitlich.
4. Wie funktioniert das Training auf einem Rudergerät?
Das Rudern besteht aus vier klar definierten Phasen, die sich rhythmisch wiederholen:
- Vorschub (Catch): Die Beine sind angewinkelt, der Körper leicht nach vorne gebeugt, die Arme ausgestreckt. Der Griff ist nahe am Körper.
- Einsetzen (Drive): Die Beine strecken sich kraftvoll, der Körper richtet sich auf, und die Arme ziehen den Griff zum Oberkörper.
- Durchzug (Finish): Die Beine sind gestreckt, der Oberkörper leicht nach hinten gelehnt, die Arme nahe am Körper.
- Rückzug (Recovery): Arme strecken sich nach vorne, der Körper beugt sich nach vorne, die Beine ziehen den Sitz wieder zurück in die Ausgangsposition.
Die richtige Technik ist entscheidend, um Verletzungen zu vermeiden und den Trainingseffekt zu maximieren. Eine ruhige, kontrollierte Bewegung sorgt für optimale Ergebnisse.
5. Muskelgruppen, die trainiert werden
Beim Rudern werden eine Vielzahl von Muskelgruppen beansprucht, darunter:
Muskelgruppe | Beschreibung | Typische Beanspruchung beim Rudern |
---|---|---|
Beine (Quadrizeps, Hamstrings, Waden) | Primäre Antriebsmuskeln beim Abstoßen vom Fußbrett | Kraftvoller Beinpress-Bewegung während des Ruderschlags |
Gesäßmuskulatur (Gluteus) | Unterstützt die Hüftstreckung und Kraftübertragung | Aktiv beim Strecken der Hüfte im Zug |
Rücken (Latissimus, Rhomboiden, Trapez) | Ziehen der Rudergriffe zum Körper hin | Hauptsächlich beim Zug und der Körperhaltung beteiligt |
Bauchmuskulatur (Rectus abdominis, schräger Bauch) | Stabilisiert den Rumpf und unterstützt die Bewegung | Wichtig für die Haltung und Kraftübertragung |
Arme (Bizeps, Trizeps, Unterarme) | Halten und Ziehen der Griffe | Unterstützen den Zug, insbesondere in der Endphase des Ruderschlags |
Schultern (Deltoideus) | Bewegen und stabilisieren die Arme | Unterstützen das Ziehen und die Haltung |
- Beine und Gesäß:
- Die Beinmuskulatur ist der Hauptkraftlieferant beim Abdruck. Quadrizeps, Oberschenkelrückseite und Gesäßmuskulatur arbeiten intensiv.
- Rücken:
- Latissimus, Trapez- und Rhomboiden-Muskeln stabilisieren den Oberkörper und ziehen die Arme nach hinten.
- Bauchmuskeln:
- Die Rumpfmuskulatur sorgt für Stabilität und unterstützt die kontrollierte Bewegung.
- Arme und Schultern:
- Bizeps, Trizeps und Schultermuskeln ziehen und führen den Griff.
- Herz-Kreislauf-System:
- Das kontinuierliche Training stärkt Herz und Lunge, verbessert die Ausdauer und die allgemeine Fitness.
Das macht das Rudergerät zu einem der effektivsten Geräte für ein ganzheitliches Fitnesstraining.
6. Warum Rudern ideal fürs Heimtraining ist
Das Rudergerät hat sich als besonders beliebtes Gerät für das Training zuhause etabliert. Hier einige Gründe dafür:
- Wetterunabhängig: Kein Ausreden mehr bei Regen oder Schnee, das Training ist jederzeit möglich.
- Kompakt und leicht zu verstauen: Viele Modelle lassen sich zusammenklappen oder benötigen wenig Stellfläche.
- Effizient: 20 bis 30 Minuten Training reichen, um den Körper umfassend zu fordern.
- Vielseitig: Individuelle Anpassung von Widerstand und Trainingsprogrammen ermöglicht maßgeschneidertes Training.
- Motivierend: Fortschrittsanzeigen, integrierte Programme und Apps steigern den Spaß und die Trainingsdisziplin.
7. Worauf beim Kauf achten?
Wenn du ein Rudergerät kaufen möchtest, solltest du folgende Kriterien beachten:
Widerstandssystem | Beschreibung | Vorteile | Nachteile |
---|---|---|---|
Luftwiderstand | Widerstand entsteht durch einen Lüfter, der sich bei jedem Ruderschlag dreht | Natürliches Rudergefühl, stufenlose Widerstandsregulierung durch Schlagkraft | Kann laut sein, abhängig von der Umgebung |
Wasserwiderstand | Widerstand wird durch das Rudern gegen Wasser in einem Tank erzeugt | Sehr realistisches Rudergefühl, angenehmer Sound, stufenlos | Höherer Wartungsaufwand, teurer in der Anschaffung |
Magnetwiderstand | Widerstand entsteht durch magnetische Bremsen, die den Schwung verlangsamen | Sehr leise, wartungsarm, präzise Widerstandseinstellung | Weniger natürliches Rudergefühl, Widerstand nicht durch eigene Kraft steuerbar |
Hydraulikwiderstand | Widerstand wird durch hydraulische Zylinder erzeugt, die beim Rudern Druck aufbauen | Kompakt, günstig, ideal für Einsteiger und kleine Räume | Begrenzte Bewegungsfreiheit, weniger realistisch |
- Widerstandssystem: Es gibt verschiedene Systeme, die jeweils ein unterschiedliches Trainingsgefühl erzeugen:
- Luftwiderstand: Natürliche und flüssige Bewegung, sehr beliebt bei ambitionierten Trainierenden.
- Wasserwiderstand: Besonders realistische Rudergefühle durch echte Wasserbewegung.
- Magnetwiderstand: Geräuscharm und präzise regelbar, ideal für Wohnräume.
- Hydraulikwiderstand: Meist günstiger, aber weniger flüssig im Bewegungsablauf.
- Stabilität: Das Gerät sollte sicher und stabil stehen, auch bei intensiver Nutzung.
- Ergonomie: Achte auf bequeme, gepolsterte Sitze und griffige, ergonomisch geformte Griffe.
- Display & Programme: Moderne Geräte zeigen Trainingsdaten wie Zeit, Strecke, Kalorien und Puls an und bieten oft vorprogrammierte Workouts.
- Lagerung: Klapp- und Rollenfunktionen erleichtern das Verstauen.
- Maximales Benutzergewicht: Wichtig für Stabilität und Haltbarkeit.
- Preis-Leistungs-Verhältnis: Gute Qualität muss nicht teuer sein, aber sehr günstige Geräte können in Sachen Haltbarkeit und Trainingserlebnis schwächeln.
8. Trainingstipps für Anfänger und Fortgeschrittene
Damit dein Training mit dem Rudergerät erfolgreich und motivierend bleibt, hier einige Tipps:
Kriterium | Anfänger | Fortgeschrittene |
---|---|---|
Trainingshäufigkeit | 2-3 Mal pro Woche | 4-6 Mal pro Woche |
Trainingsdauer | 15-30 Minuten pro Einheit | 45-75 Minuten pro Einheit |
Trainingsintensität | Leicht bis moderat (ca. 50-65 % der maximalen Herzfrequenz) | Moderat bis hoch (ca. 70-85 % der maximalen Herzfrequenz) |
Aufwärmen | 5-7 Minuten locker rudern bei geringem Widerstand | 10 Minuten dynamisches Aufwärmen mit steigendem Widerstand |
Trainingsinhalte | Gleichmäßiges Rudern, Fokus auf Technik und Ausdauer | Intervalltraining, variable Widerstände, Technikfeinheiten |
Abkühlung | 5 Minuten lockeres Rudern bei niedrigem Widerstand | 10 Minuten lockeres Rudern plus Dehnen |
Regeneration | 1-2 Ruhetage pro Woche | Geplante Erholungstage und aktive Regeneration |
Widerstand | Niedrig bis mittel, je nach Fitnesslevel | Variabel, angepasst an Trainingsziel (Kraft- und Ausdauerphasen) |
Technikfokus | Richtige Körperhaltung und Ruderschlag | Optimierung der Schlagfrequenz und Effizienz |
Zielsetzung | Grundlagenausdauer aufbauen, Verletzungen vermeiden | Leistungssteigerung, Fettverbrennung, Muskelaufbau |
- Technik lernen: Nimm dir Zeit, die richtige Rudertechnik zu erlernen. Eventuell helfen Videos oder Trainer, um Fehler zu vermeiden.
- Aufwärmen: Beginne jede Einheit mit 5 bis 10 Minuten lockerem Rudern oder alternativ leichtem Stretching.
- Regelmäßig trainieren: Für nachhaltige Erfolge sind 3 bis 4 Trainingseinheiten pro Woche optimal.
- Intervalltraining: Wechsle zwischen intensiven Belastungen und Erholungsphasen, z.B. 1 Minute hartes Rudern, 1 Minute locker.
- Variationen einbauen: Experimentiere mit unterschiedlichen Widerstandsstufen und Geschwindigkeiten.
- Cool-Down: Beende dein Training mit langsamem Rudern und Dehnübungen, um Muskelverspannungen vorzubeugen.
- Auf den Körper hören: Überfordere dich nicht und passe Intensität und Dauer deinem aktuellen Fitnesslevel an.
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Fazit
Das Rudergerät ist ein vielseitiges, effektives und gelenkschonendes Fitnessgerät, das sowohl Ausdauer als auch Kraft verbessert. Es eignet sich für nahezu jeden – vom Einsteiger bis zum Profi. Durch die Kombination aus ganzheitlichem Muskeltraining und Herz-Kreislauf-Training ist Rudern ein perfektes Workout für zu Hause, das wenig Platz benötigt und schnell in den Alltag integriert werden kann.
Mit der richtigen Technik, regelmäßigem Training und der passenden Ausrüstung steht deinem Erfolg beim Rudern nichts im Wege. Probiere es aus und erlebe, wie du deine Fitness und dein Wohlbefinden nachhaltig steigerst.
Neben dem Rudertraining sind Geräte wie Crosstrainer, Fahrrad Ergometer, Kraftstation und Laufband beliebte Optionen für ein effektives Training – entdecke unsere Empfehlungen. Ein gutes Rudergerät findest du in unserer Suche
Für Einsteiger sind 2 bis 3 Trainingseinheiten pro Woche mit jeweils 20 bis 30 Minuten empfehlenswert. Fortgeschrittene können auch öfter trainieren, sollten jedoch auf Regenerationszeiten achten.
Ja, durch den hohen Kalorienverbrauch in Kombination mit Muskelaufbau unterstützt Rudern effektiv die Fettverbrennung und kann beim Gewichtsverlust helfen.
Das Training ist gelenkschonend, trainiert gleichzeitig viele Muskelgruppen und verbessert Ausdauer sowie Kraft.
Beine, Gesäß, Rücken, Bauch, Schultern und Arme – ein umfassendes Ganzkörpertraining.
Die Füße sollten fest auf den Pedalen stehen, Knie leicht gebeugt, und der Rücken gerade sein, um Verletzungen zu vermeiden.
Der Ablauf besteht aus vier Phasen: der Beinbewegung, dem Zurückziehen des Körpers, dem Ziehen mit den Armen und dem Zurückkehren in die Ausgangsposition.
Hydraulik- oder Magnetwiderstand sind oft gut für Anfänger, da sie leise und leicht zu bedienen sind.